Nach einem erfolgreichen Brainstorming sitzt man – bestenfalls – über einem großen Haufen innovativer Ideen oder neuer Lösungsansätze. Manche sind besser als andere – nicht alle können weiterverfolgt werden. Wie siebe ich hier am besten aus? Eine Möglichkeit bietet die sogenannte Teleskopmethode. Sie liegt von der Komplexität zwischen einer detaillierten Bewertungsmatrix und dem einfachen Dot-Voting.
Denkt man ans Brainstormen, denkt man wahrscheinlich zuallererst an das Generieren möglichst vieler, möglichst neuer und geistreicher Ideen. Mindestens genauso wichtig wie das Zustandekommen neuer Ideen, ist ihre Auswahl – nicht alle Vorschläge sind gut oder originell. Viele sind aus verschiedenen Gründen vielleicht auch nicht machbar. Dieser Methoden-Quickie stellt eine Möglichkeit vor, gesammelte Ideen zu bewerten.
Alle wollen sie: neue Ideen. Die meisten Einfälle sind jedoch selten wirklich kreativ, manchmal kommen sie unverhofft beim Kochen oder unter der Dusche. Wenn man jedoch eine Deadline hat, ja dann … kann eine Kreativtechnik helfen, die grauen Zellen ein bisschen zu stimulieren. Eine Möglichkeit sind erzwungene Verbindungen.
Viele von uns wollen – und oder müssen – regelmäßig Antworten auf die unterschiedlichsten Problemstellungen finden. Dazu gibt es Meetings, Workshops, verschiedene Brainstorming-Formate. Aber bevor wir antworten können, müssen wir zuerst wissen, worauf. Dieser Methodenquickie stellt ein Format vor, das dabei helfen kann, aus Herausforderungen lösungsorientierte Fragen zu generieren.