Headerbild für Blogbeitrag. Zeitungsstapel vor blauem Hintergrund.
Kerstin Mayr

How-to Pressemitteilung Teil III: Bonus

Auch wenn viele PR-Neulinge es nicht glauben wollen: Pressetexte sind kein Patentrezept und folglich nicht automatisch das Mittel der Wahl. Sie sind eines von vielen Instrumenten, welche Kommunikateur:innen zur Verfügung stehen. Je nachdem, was ich erreichen möchte, muss ich mir das passende Werkzeug aus meinem Koffer holen. Und da gibt es einiges mehr als nur Pressemitteilungen.

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Kerstin Mayr

Methoden-Quickie: Teleskopmethode

Nach einem erfolgreichen Brainstorming sitzt man – bestenfalls – über einem großen Haufen innovativer Ideen oder neuer Lösungsansätze. Manche sind besser als andere – nicht alle können weiterverfolgt werden. Wie siebe ich hier am besten aus? Eine Möglichkeit bietet die sogenannte Teleskopmethode. Sie liegt von der Komplexität zwischen einer detaillierten Bewertungsmatrix und dem einfachen Dot-Voting.

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Kerstin Mayr

Methoden-Quickie: WOW-NOW-HOW

Denkt man ans Brainstormen, denkt man wahrscheinlich zuallererst an das Generieren möglichst vieler, möglichst neuer und geistreicher Ideen. Mindestens genauso wichtig wie das Zustandekommen neuer Ideen, ist ihre Auswahl – nicht alle Vorschläge sind gut oder originell. Viele sind aus verschiedenen Gründen vielleicht auch nicht machbar. Dieser Methoden-Quickie stellt eine Möglichkeit vor, gesammelte Ideen zu bewerten.

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Die ungefilterten Gedanken der Kibibitse, halbwegs interessante Kuriositäten, dubiose Netzfunde und gewissenhafte Rants direkt in die Inbox bestellen:

Kerstin Mayr

Methoden-Quickie: Erzwungene Verbindungen

Alle wollen sie: neue Ideen. Die meisten Einfälle sind jedoch selten wirklich kreativ, manchmal kommen sie unverhofft beim Kochen oder unter der Dusche. Wenn man jedoch eine Deadline hat, ja dann … kann eine Kreativtechnik helfen, die grauen Zellen ein bisschen zu stimulieren. Eine Möglichkeit sind erzwungene Verbindungen.

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Kerstin Mayr

Methoden-Quickie: Fragenstarter

Viele von uns wollen – und oder müssen – regelmäßig Antworten auf die unterschiedlichsten Problemstellungen finden. Dazu gibt es Meetings, Workshops, verschiedene Brainstorming-Formate. Aber bevor wir antworten können, müssen wir zuerst wissen, worauf. Dieser Methodenquickie stellt ein Format vor, das dabei helfen kann, aus Herausforderungen lösungsorientierte Fragen zu generieren.

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Stilisiertes Gehirn vor violettem Hintergrund
Kerstin Mayr

Warum wir uns vom “falschen Mindset” verabschieden sollten

Transformationen sind allgegenwärtig – ob agil oder nicht. Ein zentraler Punkt bei der erfolgreichen Umsetzung von Veränderung scheint der Wandel des sogenannten “Mindsets” zu sein. Was verbirgt sich dahinter – hinter dem Mindset und dessen Veränderung? Kann man sein Mindset überhaupt einfach ändern? Und ist das eigentlich erstrebenswert? All diese Fragen versuche ich, im nachfolgenden Beitrag zu beleuchten und bestenfalls auch zu beantworten.

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Matthias Nowak

Man steigt zwanzigmal in denselben Fluss – die ewige Widerkehr des immergleichen Fachkräftemangels

Über den Fachkräftemangel wird debattiert, seit ich denken kann. Gelöst wurde das Problem offenbar noch nicht, denn auch jetzt wieder beherrscht es die Branchen-News. Obwohl es wichtigeres gibt. Wenn es tatsächlich einen Mangel an Fachkräften gibt, muss man sich ein paar Gedanken machen. Und Unternehmen müssen sich eingestehen, dass Personalarbeit heute nicht mehr so funktionieren wird, wie in der letzten Generation.

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Matthias Nowak

Wenig hilfreiche Tipps für tolle Texte und ein Hinweis

Lesen und Schreiben, das lernt man in der frühen Schulzeit. Kann also quasi jede:r?
Die recht umfangreiche Beratungsliteratur, der Markt für Schreibcoachings, die vielen offenen Stellen für Copywriter, Texter oder Content Creators sowie die angenehme Auftragslage für Berufsschreiber sprechen eine andere Sprache.
Denn ganz offenbar ist schreiben nicht gleich schreiben.

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Stapel von Tageszeitungen vor orangem Hintergrund
Kerstin Mayr

How-to Pressemitteilung Teil II: Der Text

Im ersten Teil meines How-to-Pressemitteilung ging es primär um den Rahmen: Vertriebswege, Versandzeitpunkt, Anlässe, etc. Nun geht es ans Eingemachte: den Pressetext. Nicht-PRler:innen scheinen viel Ehrfurcht davor zu haben, was mich immer ein bisschen zum Schmunzeln bringt. Eine Pressemitteilung ist ein sehr formaler Text mit wenig kreativen Spielräumen und daher nicht unbedingt das Lieblingsformat der meisten Kommunikateur:innen.

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Stapel von Tageszeitungen vor gelbem Hintergrund
Kerstin Mayr

How-to Pressemitteilung Teil I: Die Basics

Man kennt es: Die Jurist:innen im Freundeskreis müssen die Kündigungen des Handyvertrags Korrekturlesen, die Mediziner:innen den Beipackzettel erklären – aber auch Kommunikationsberater:innen sind gefragt: Wie bekomme ich Storytelling in meinen Lebenslauf? Ist dieser Text verständlich? Die Frage, die mir jedoch mit großem Abstand am häufigsten gestellt wird, ist, wie man eine Pressemitteilung schreibt. Daher mache ich mich hiermit an die Beantwortung.

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Headerbild für Blogbeitrag. Drei gelbe Post-its auf blauem Grund, darunter ein Filzstift. Hinter einem Post-it sitzt ein pinkes Monster und grinst.
Kerstin Mayr

Monsters of Project Management: Struktur – die letzte Zuflucht des Versagers?*

Wer kennt das nicht: Die einen lehnen Strukturen gänzlich ab, geißeln sie als Feind jeglicher Flexibilität und Innovation – die anderen möchten am liebsten einen Workflow fürs Kaffeekochen aufsetzen. Beide Seiten haben valide Argumente und jede Position ihre Fallstricke. Sowohl Unternehmen als auch wir Menschen leben und wirtschaften immer zwischen den Polen Freiheit/Flexibilität und Sicherheit/Struktur. Die Kunst liegt darin, das richtige Maß von beidem zu finden.

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Headerbild. Schwarzer Telefonhörer auf rotem Untergrund.
Kerstin Mayr

Sell-in, sell-out: Der perfekte Medien-Pitch

Der durchschnittliche Mensch muss pro Tag um die 34 Gb (Gigabytes) an Informationen verarbeiten. Auch in der Medienlandschaft ist es nicht leichter geworden, ein Thema zu platzieren. Die wenigsten Themen schaffen es allein durch den Versand einer Pressemitteilung veröffentlicht zu werden. Was also tun? Die Journalist:innen am besten direkt ansprechen! Ja: sprechen.

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Kerstin Mayr

Methoden-Quickie: SCAMPER

“Sei mal kreativ!” Für alle, bei denen dieser Satz kein Ideenfeuerwerk auslöst, haben wir im Format Methoden-Quickie damit begonnen, Tipps und Methoden zu sammeln, mit denen wir schon erfolgreich gearbeitet haben. Vielleicht ist auch für Euren nächsten Design Thinking Workshop was dabei. Zu Beginn stellen wir SCAMPER vor, eine Methode die dabei hilft, bereits bekanntes aus neuen Perspektiven zu beleuchten.

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Kerstin Mayr

Rollen vs. Hierarchien Part I: Brauchen wir Hierarchien überhaupt? Wir haben doch Agilität!

“Hierarchien gehören abgeschafft!” Diese Forderung ist nicht neu, dafür allgegenwärtiger denn je.
Gerade im Angesicht agiler Methoden ploppt die Idee von nahezu hierarchiefreien Organisationen immer wieder reflexartig auf:
Wer A(gil) sagt, muss auch “weg von Hierarchien, hin zum Führen auf Augenhöhe und selbstorganisierten Teams” sagen.
Aber: Geht das überhaupt? Sind Hierarchien vielleicht besser als ihr Ruf?
Welche Funktionen haben sie und wie wird das mit agilen Methoden gelöst?

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Kerstin Mayr

Gut gebrieft ist halb gemeetet

Kommunikateur:innen vermitteln die richtige Botschaft zur richtigen Zeit auf dem richtigen Kanal an die passende Zielgruppe. Und das meistens auf dem direkten Weg: beispielsweise via Pressemitteilung, LinkedIn-Ad oder Plakat. Manchmal machen die Botschaften jedoch einen Umweg über Dritte; ein Vorstandsmitglied nimmt an einer Podiumsdiskussion teil oder ein/e Projektleiter:in stellt sich skeptischen Anwohnern auf einer Bürgerversammlung. Auch hier müssen die Botschaften sitzen – das ist die Aufgabe eines guten Briefings.

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